Da ich mein Lieblingsthema Mensch-Tier-Beziehung und wie beide miteinander lernen und sich entwickeln können nie ganz hinter mir lasse, betrachte ich natürlich die Welt durch diesen Fokus.

 

Heute bin ich seit ein paar Tagen im Urlaub in den Bergen und die Landschaft und die Begegnungen haben mich schon sehr inspiriert.

 

Ein paar dieser Gedanken möchte ich gerne mit dir Teilen. Jeder Satz und jedes Bild lassen sich sehr schön als POSITIVE AFFIRMATION nutzen.

 

Welcher Satz spricht dich am meisten an?

 

Oder hast du einen eigenen, der dich und dein Tier stärkt? Dann schreib‘ ihn gerne in die Kommentare.

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Mit meiner Stute Smilla gab es immer mal wieder Phasen, in denen ich dachte, dass wir eher Rückschritte als Fortschritte machen.

Das Dranbleiben hat sich aber mehr als gelohnt. Und rückblickend haben uns gerade die schwierigen Wegabschnitte besonders zusammengeschweißt.

Pferd scheut aus geöffnetem Tor

Die eigenen Erwartungen können einen immensen Druck auf dein Pferd oder deinen Hund ausüben. Oft ist uns selbst gar nicht bewusst, wie hoch die eigenen Erwartung – auch an uns selbst – ist. 

In meinen Coaching ist es immer wieder ein Thema, die eigenen Erwartungen überhaupt erst einmal wahrzunehmen. Manchmal öffnen sich bereits dann erste Türen.

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Eine Begegnung wird meiner Meinung nach dann richtig schön, wenn beide ihrem eigenen Tempo, ihrem eigenen Gefühl folgen dürfen. Gerade bei Tieren gibt es so viele Strategien, Techniken, Schritte, die es angeblich zu berücksichtigen gilt. Aber jedes Pferd und jeder Hund sind genau so individuelle Persönlichkeiten wie jeder Mensch. Je besser es gelingt, die Individualität von beiden in dem Kontakt zu berücksichtigen,  desto authentischer kann die Beziehung sich entwickeln. 

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Und manchmal braucht es  einfach nur eins:

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